2020

Prof. Dr. Gerard Meijer, Direktor des Fritz-Haber-Instituts (FHI) der Max-Planck-Gesellschaft, übernimmt den Vorsitz des Beirat MPDL von Vizepräsident Prof. Dr. Ferdi Schüth.

2014

Der Beirat MPDL erhält im Zuge des Präsidentenwechsels der Max-Planck-Gesellschaft einen neuen Vorsitzenden. Als Vorsitzender löst Vizepräsident Prof. Dr. Ferdi Schüth Herrn Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Schön ab.

2012

Die MPDL wird dauerhafte Serviceeinrichtung der MPG.

2010

Beschluss des Senats der MPG zur dauerhaften Etablierung der MPDL mit Wirkung zum 1.1.2012.

Zugleich Schaffung eines MPG-Gremiums „Beirat MPDL“ zur Beratung des Präsidenten in strategischen Fragen zu elektronischen wissenschaftlichen Medien und Arbeitsinstrumenten und der Open Access Policy. Vizepräsident Prof. Dr. Dr. h. c. Wolfgang Schön wird erster Vorsitzender des Beirats MPDL.

Im November 2010 übernimmt Dr. Frank Sander die Leitung der der Max Planck Digital Library und löst die seit Oktober 2008 bestehende Kommissarische Leitung ab.

2009

Die Grundversorgung besteht seit 10 Jahren.

Vierfache Begutachtung der MPDL durch Externen Fachbeirat, VP-Schön-Kommission, Informatik-Direktoren-Gruppe und durch  den Lenkungsausschuss  sInfo mit jeweils höchst positivem Ergebnis.

2008

Übergang der MPDL Leitung von Dr. Laurent Romary auf kommissarisches Direktorium unter Vorsitz von Prof. Dr. Kurt Mehlhorn, Wissenschaftliches Mitglied am MPI für Informatik.

2007

Im Januar Start der MPDL am Standort Amalienstraße 33, unter Zusammenführung der Arbeitsgruppen von ZIM, BMBF-Projekt eSciDoc und aus Referat Elektronische Bibliothek der Generalverwaltung.

2006

Im September 2006 wird Dr. Laurent Romary zum Leiter der MPDL berufen.

Im März 2006 beschließt der Senat der Max-Planck-Gesellschaft die Einrichtung der MPDL, zunächst für eine Periode von 5 Jahren (2007-2011).

2004

Start des BMBF Projekts eSciDoc.

Verfassung der Aktivitäten zur Grundversorgung als Referat „Elektronische Bibliothek“ in der Generalverwaltung.

2003

Open-Access-Strategieinitiative der Max-Planck-Gesellschaft unter Schirmherrschaft von Präsident Peter Gruss mit Berliner Erklärung und Berlin-Konferenzserie.

2001

Gründung des Heinz-Nixdorf-Zentrums für Informationsmanagement (ZIM) an der MPG als Projektgruppe mit Unterstützung durch die Heinz-Nixdorf-Stiftung, angesiedelt am IPP in Garching.

1999

Einstieg in die zentrale elektronische Informationsversorgung der Max-Planck-Gesellschaft: Beschluss der Sektionen zur Einrichtung eines „Solidaritätsfonds“ auf Basis einheitlicher Institutsbeiträge sowie Mandat zur Ausgestaltung der „Grundversorgung“.

Internationale Expertenkonferenz auf Schloss Elmau zur Frage, wie die Max-Planck-Gesellschaft ihr Informationsmanagement im digitalen Zeitalter gestalten soll.